Wir haben großzügige Hilfe eines Ungarn bekommen, der sich im Thema Excel und PowerPoint schon gut auskennt und für uns vieles übersetzen konnte, damit die zukünftigen Mitarbeiter ein besseres Verständnis haben und für ein schnelleres Lernen gesorgt hat.
Als Aufgabe haben wir eine Tabelle über einen Rotationsplan verteilt, damit die Leute ihn abschreiben können, um die einzelnen Funktionen in Excel besser kennen zu lernen. Einige haben schnell gelernt und die Aufgabe innerhalb von 45 Minuten gemeistert, andere brauchten ein wenig länger und noch ein wenig Hilfe.
In der Mittagspause sind wir mit dem Lackierer-Meister Wolfgang in das 5km entfernte "Hasenhaus" gefahren und haben dort eine Frankfurter Suppe als Vorspeise und Maccaroni Bolognese als Hauptgang gegessen.
Wolfgang und Bastian. Es geht wie fast 24 Stunden am
Tag um die Ausbildung und um die Tägliche Arbeit.
Nach der Mittagspause haben wir die Lernzielkontrolle noch einmal überarbeitet und besprochen, welche Fragen zu schwer sind und welche doch eher nicht zum Thema passen.
Nachdem der Fragebogen fertig gestellt war, haben wir ihn einem Dolmetscher vorgelegt, um ihn auf ungarisch übersetzen zu lassen.
Hier sieht man Mark (Raumplaner / hinten im Bild) und Mattias an der Drehmaschine.
Hier sind einige fertige Exemplare der Schlüssel und einige, an denen noch der Griff angeschweißt werden muss.Abends nach der Arbeit sind wir nocheinmal im Cesar essen gegangen. Dieses mal mit dem Mechatroniker-Ausbildungsmeister Mevlüt. Wir sind zu sechst (Mevlüt, Bastian, Philipp, Ken, Mattias, Benjamin) von unserem Hotel zum Restaurant Cesar, welches ca. 2km vom Hotel entfernt ist, gelaufen und haben es uns ein zweites mal an diesem Tag sehr schmecken lassen.
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