Sonntag, 20. März 2011

36./37. Tag (Das sechste und letzte Wochenende)

Samstag

Heute morgen haben Philip und Bastian noch den Rest ihrer Sachen gepackt und alles was sie nicht mehr mitnehmen können, um die 20kg am Flughafen nicht zu überschreiten, Matthias, Ken und Benjamin überlassen.
Dann waren die 2 auch schon weg. Ken und Matthias konnten noch in ruhe ausschlafen und sind Nachmittags
auch mal wieder in das Malom gegangen um etwas zu Essen.

Gegen Abend sind wir alle (Matthias, Ken, Benjamin und Benjamins Freundin Katharina) Billiard im Uno spielen gegangen. Es war an dem Abend schon wieder sehr voll in dem Billiardsalon und wir haben dort auch noch einige andere Mercedes Benz Praktikanten und Expat´s* getroffen.
Nach 3-4 Runden Billiard sind Benjamin, Katharina und Matthias in das Hotel zurückgekehrt und Ken ist mit den Mercedes Praktikanten/Expat´s* in den Club da Vinci gegangen.

Nach 200 Meter Weg standen wir auch schon vor der Schlange vor dem Club da Vinci, in dem an diesen Abend sehr viel los war. Der Eintritt hat geradeinmal 800ft (Forint) umgerechnet ca. 2,96€ gekostet.
Der Club ist groß und es läuft auch sehr gute Musik. Wer einmal in Kecskemét sein sollte, sollte sich das nicht entgehen lassen, zumindest einmal in dem Club vorbei zu schauen. Nach ca. 7std Tanzen und Feiern ist auch Ken wieder in das Hotel zurückgekehrt.

Der Club verfügt über zwei Etagen, auf denen es jeweils eine große dance Area und 2 Bars gibt.











Leider kann man auf den letzten 2 Bildern nicht sehr viel erkennen, da es meist zu dunkel zum Fotografieren war. auf den Bildern sind jeweils eine dance Area oben und unten zu sehen.






 

*Ein Expatriat, kurz Expat, wird in der Wirtschaft eine Fachkraft genannt, die von dem international tätigen Unternehmen, bei dem sie beschäftigt ist, vorübergehend, meist für 1–3 Jahre, an eine ausländische Zweigstelle entsandt wird.


Sonntag

Dies war wieder ein ruhiger Sonntag. Wir haben lange ausgeschlafen und anschließend Blog geschrieben, Karten gespielt oder fern im Aufenthaltsraum gesehen.
Abends als Benjamin wieder aus Budapest zurück war (wo er seine Freundin Katarina zum Flughafen gebracht hatte)
sind wir im Malom abendessen gegangen und haben noch ein wenig für die Woche eingekauft. Wer sich jetzt fragt, wie wir Sonntag einkaufen gehen können, das liegt daran, dass hier in Ungarn alle Geschäfte und Supermärkte sonntags genau so geöffnet haben wie in der Woche.

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